Befangenheit
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Begriff aus der Rechtspflege, der einen Zustand eingeschränkten Urteilsvermögens einer Person umschreibt. Im Kontext der Religionswissenschaft wird immer dann von Befangenheit gesprochen, wenn sich die entsprechende Person einseitig auf die Argumentationskette des untersuchten Gegenstandes bezieht und dessen Grundaxiome übernimmt.
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Autoren
Winfried Müller
Geändert
29.03.2018