Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben
- Organisation
- Gesellschaft für Humanes Sterben (Deutschland, Bundesrepublik)
- Gesellschaft für Humanes Sterben (Deutschland)
- DGHS (Abkürzung)
- Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V.
"Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V. (DGHS) setzt sich nach eigenem Verständnis für Selbstbestimmung am Lebensende ein. Mit ca. 23.000 Mitgliedern[1] versteht sie sich als Patientenschutz-Organisation sowie als Bürgerrechtsbewegung." (Wikipedia, Stand: 07. 03. 2019)
"Die Gesellschaft wurde am 7. November 1980 aus dem Umfeld des Bundes für Geistesfreiheit (bfg) heraus gegründet. Ihr Bekanntheitsgrad stieg im Verlauf der 80er Jahre, unter anderem durch öffentlich diskutierte Suizide wie den des DGHS-Mitglieds Hermy Eckert 1984, so dass die DGHS Ende 1992 einen Höchststand von 59.700 Mitgliedern verzeichnete. Dieser fiel dann im weiteren Verlauf zurück. Der gegenwärtige Präsident der Gesellschaft ist der Philosoph Dieter Birnbacher.[2]" Wikipedia, Stand: 07. 03. 2019)
Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben hat im Rahmen der Diskussion um die Patientenverfügungen und die Frage, ob aktive Sterbehilfe juristisch, soziologisch und philosophisch zu bejahen sei oder nicht, sowohl für die Gesetzgebung der Politik als auch die Öffentlichkeit eine aktive Rolle gespielt.