Carpenter-Effekt
"Der Carpenter-Effekt (oder ideomotorischer Effekt) bezeichnet das Phänomen, dass das Sehen einer bestimmten Bewegung sowie - in schwächerem Maße - das Denken an eine bestimmte Bewegung die Tendenz zur Ausführung ebendieser Bewegung auslöst." (Wikipedia [Stand: 15. 02. 2015])
Dieser Effekt wurde das erste Mal 1852 von William Benjamin Carpenter (1813-1885) beschrieben.
Mit dem Effekt, dass Denkprozesse unter bestimmten Bedingungen feinmotorische Bewegungen auslösen, erklären sich in der Regel die Pendel- und Wünschelrutenversuche in der Esoterik. Dabei dienen sowohl Pendel als auch die Wünschelrute als Verstärker der sonst kaum sichtbaren feinmotorischen Bewegungen, so dass sie deutlich erkennbar werden.