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Religiolexikon

Religiolexikon

Lexikon zu neuen religiösen und ideologischen Gemeinschaften, Sekten, Psychogruppen und zur Esoterik

Winfried Müller (Hrsg.)

Wer nichts weiß, glaubt alles!

Das Religiolexikon möchte dem Leser nach dem Stand der religionswissenschaftlichen Forschung Wissen und Zusammenhänge religiös devianter Phänomene als Grundlage eigener Meinungsbildung anbieten. Aus diesem Grund referenzieren wir relevante Literatur aus der Deutschen Nationalbibliothek, theologischen Fachbibliotheken und Quellen aus dem World Wide Web. In den Artikeln werden kritische Meinungen sauber gekennzeichnet und den Originalquellen gegenüber gesetzt, so dass der Leser immer weiß, was Originalquelle und was Kritik ist. Der Herausgeber des Lexikons ist in seinen Artikeln der evidenzbasierten Wissenschaft verpflichtet.

Das Lexikon setzt die einzelnen Sachbegriffe nach der Hierarchie der Gemeinsamen Normdatei (GND) als Hauptschlagwort und Verweis an. Ziel ist es, eindeutige Sucheinstiege in das Thema zu gewährleisten und einen normierten Thesaurus religionswissenschaftlicher Begriffe für das Gebiet der neueren Religiosität zu schaffen. Dabei werden die Sachbegriffe des Lexikons, wenn sie schon eine GND-Nummer haben, nach den Regeln der GND jeweils unter dem GND-Schlagwort angesetzt, alle anderen Namen und Bezeichnungen sind als Verweise auf das GND-Schlagwort im Lexikon ausgeführt.

Sachbegriffe, die noch keine GND-Nummer haben, werden besonders gekennzeichnet.